Sommer Nacht 2017
Es war mitten in den Sommer Ferien und wir waren mal wieder in der Hood. Es waren die üblichen Verdächtigen James, Merts, Coco und Tos. Spät in der Nacht, bekamen wir Appetit und haben uns entschieden einen Abstecher in die Dieselstraße zumachen. Keine Busse fuhren mehr, also schlug James vor Gian’s Piaggio zunehmen, dazu hatte niemand außer Merts einen Führerschein von uns. James und Coco nahmen die Helme und schmeißten sich auf die Ranzige Kiste. Merts und Tos fuhren mit dem Motorrad von Merts. Zu viert, fuhren sie die Schleichwege am Allersee entlang und hatten Angst, dass sie erwischt werden. Angekommen bei MC Donalds in der Dieselstraße, gönnten sich alle außer James ein McMenü. Nun war Tos mit James auf Giambos Spiegellosen Scooter, sie fuhren sehr schnell denn die Kohle war schon aufgesetzt. Zuhause angekommen, bellte Sunny weil wir die Gittertür öffneten. Der Roller war noch brennend heiß und wir mussten ihn abkühlen lassen. Als wir die Haustür öffneten lag Sun Paulo schon auf dem Rücken und wollte gestreichelt werden. Als wir in James Zimmer reingestöbert sind, kam 10 min später Gian rein und hat es nicht bemerkt. Puh, Glück gehabt.
Autor: Th, Coco
Kurzgeschichten der 8B
Die 8B schreibt eine Kurzgeschichte
Man wartet sehnsüchtig auf Sie
Fast absolute Dunkelheit umschloss das Flugzeug. Nur vereinzelt ließ das fahle Mondlicht der sich verabschiedenden Nacht Nebelringe aufleuchten und den Blick auf kahle Winterbäume und die vor Nässe glitzernde Straßen zu. Das Licht der Autoscheinwerfer durchschnitt das Dunkel und suchte den Boden ab.
(Shawn)
Als Paul losfuhr, ging plötzlich das Radio mit ohrenbetäubendem Lärm an Er erschrak so sehr, dass er seinen Kaffeebecher fallen ließ. Die beigefarbenen Ledersitze färbten sich braun. Sein Gesicht hingegen wurde vor Schreck so weiß frisch gefallener Schnee. Er schlug mit solcher Kraft auf das Radio, dass das Display zerbrach. Doch das Gerät ließ sich nicht beirren und spielte ACDC Back. Noch immer fand er den verdammten Knopf zur Regulierung der Lautstärke nicht.
(Nicklas H.)
Seine Gedanken zielten voraus. wann kommt es wohl? Bald ist es bestimmt so weit. Lange wird es doch nicht mehr dauern. Der Termin stimmt. Ich muss… oder ist es schon so weit? Aber die werden mich doch wohl rechtzeitig verständigen. Aber was, wenn nicht? Sie wird mich umbringen, wenn ich es nicht rechtzeitig schaffe. Sie hat doch große Angst davor. Der Arzt hat etwas zu lange die Stirn gerunzelt, bevor er versucht hatte, sie zu beruhigen. Nicht ohne mich. Ich muss es schaffen.
(Alexia)
Schweiß lief von Pauls Stirn. Immer wieder kam er gegen den Blinker, schaltete ihn mit hastigen Fingern wieder aus. Angespannt starrte er, die Fahrbahn fixierend, nach vorn. Verkrampft versuchte er, seine schweißigen Hände am Lenkrad zu halten. Das schwache Licht der Straßenlaternen, welches größtenteils der Morgennebel verschluckte, beleuchtete sein ohnehin bleiches Gesicht. Er riss seine von Augenrändern vertieften Augen auf, als er erneut gegen den Blinker kam.
(karina)
Ein unpassender Ton mischte sich in das Radiogeplärre. Das Handy, mein Gott, das Handy. Endlich. Endlich wird unsere Familie um einen kleinen Kopf größer. Gas geben. Ich werde Vater. Ich werde alles für mein Kind tun. Alles. Und er dachte an den ersten Schultag, an Ausflüge, an Urlaube
Das Horrorhaus
James ist ein normaler Amerikaner. Doch als er eines Tages seine E-Mails öffnet, verändert sich sein ganzes Leben. Ein Typ namens Mister AB schickt ihn auf eine Reise. Eine Reise zum Horrorhaus. Dort soll angeblich ein Halbtotes Mädchen leben, die jeden umbringt der nur einen Schritt ins Haus tut. Wird er es lebend rausschaffen?
Zweisamkeit
Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich sie im Bus sah, konnte ich meine Augen nicht mehr von ihr trennen. Sie war in meinen Augen das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe. Ihr Lächeln war so unglaublich schön, und ihre Augen funkelten im karibikblau. Ich hatte nicht den Mut um sie anzusprechen, aber als ich sah, dass sie auf dieselbe Schule geht wie ich, konnte ich doch all meinen Mut zusammenfassen. Ihr Name war Sarah und ihre Stimme klang so liebevoll und süß. Und gerade als ich von ihr so schwärmte kam schon ein Junge, der sie umarmte und auf den Mund küsste. In diesem Moment hielt ich meinen Atem an, ich war so schockiert, dass ich plötzlich verstummte als sie mich verabschiedete. Wie konnte ich auch nur glauben, dass so ein wundervolles Mädchen nicht mehrere Verehrer haben könnte?
Das Gefäß
Erneuert dreht sie sich um und blickte hinter sich, Ihre Verfolger waren immer noch nah hinter ihr. „Verdammt!“, dachte sie sich und lief weiter. Sie lächelte bitter und versuchte ihre Gegner abzuschütteln. Sie fährt sich durch die Haare und läuft an den ganzen Häusern vorbei dessen Farben in ihrer Sicht teilweise verschwammen. Sie war in einer kleinen Stadt oder eher in einem großen Dorf denn es gab viele Menschen aber wenige Autos und überall waren diese Viecher von Tieren. Sie hasst Tiere sie rochen so schrecklich und machten andauernd nur Dreck. „Halt ich bring dich um!“ ihr Verfolger rief zu ihr und kam ihr näher. Seltsam waren es nicht 2? „Sehe ich so aus als ob ich jetzt stehen bleiben würde nachdem du mir drohst und meinen Tod besiegelst!?“ sie lachte auf und lief stolz weiter.